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Worttrennung:
- Ei·ben·baum, Plural: Ei·ben·bäu·me
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Eibenbaum (Info), Eibenbaum (Info)
Bedeutungen:
- Nadelbaum der biologischen Gattung Taxus; Eibe
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Eibe und Baum sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Eibe
Oberbegriffe:
- Baum, Pflanze
Beispiele:
- „In Thüringen und in der Rhön, wo man den Eibenbaum früher sehr häufig sah, wird er von Jahrzehnt zu Jahrzehnt seltener.“[1]
Übersetzungen
Nadelbaum der biologischen Gattung Taxus; Eibe
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Eibenbaum“
- Goethe-Wörterbuch „Eibenbaum“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Eibenbaum“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Eibenbaum“ (Wörterbuchnetz), „Eibenbaum“ (Zeno.org)
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Erster Theil. A bis E, Braunschweig 1807 (Internet Archive) , Seite 826, Stichwort „Eibe“, dort auch „Eibenbaum“
Quellen:
- ↑ Karl Koch → WP: Vorlesungen über Dendrologie. Verlag von Ferdinand Enke, Stuttgart 1875, Seite 404 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 10. Mai 2018) .