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„Die Vermutung liegt nahe, dass der Einbaum zu den ersten Booten gehört, die der Mensch gebaut hat.“[4]
„Der Einbaum liegt ganz leicht oben auf dem Wasser wie eine Ente, aber er hat einen Ausleger und kentert nicht leicht, wenn man stillsitzt.“[5]
„Handelswaren wurden in großen Einbäumen von den Schiffen an Land gebracht: Die Eingeborenen verstanden es, ihre Boote geschickt durch die heimtückische Brandung zu steuern.“[6]
„Afrikaner stakten ursprünglich in wackeligen Einbäumen an Mangrovenküsten umher.“[7]
Übersetzungen
Bootstyp, dessen Rumpf aus einem ausgehöhlten Baumstamm besteht
↑ 1,01,11,21,3Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, „Einbaum“, Seite 268.
↑ 2,02,1Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 25., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2011, ISBN 978-3-11-022364-4, DNB 1012311937, „Einbaum“, Seite 234.
↑Mark Twain: Durch dick und dünn. Insel, Frankfurt/Main 1985, Seite 536. ISBN 3-485-32531-X. Das englische Original Roughing It ist 1872 zuerst erschienen.
↑Robert Harms: Das Sklavenschiff. Eine Reise in die Welt des Sklavenhandels. C. Bertelsmann Verlag, ohne Ort 2004, ISBN 3-570-00277-2, Seite 269.
↑Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, Seite 116.