Einnahmequelle

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Einnahmequelle (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Einnahmequelle die Einnahmequellen
Genitiv der Einnahmequelle der Einnahmequellen
Dativ der Einnahmequelle den Einnahmequellen
Akkusativ die Einnahmequelle die Einnahmequellen

Worttrennung:

Ein·nah·me·quel·le, Plural: Ein·nah·me·quel·len

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Einnahmequelle (Info)

Bedeutungen:

Möglichkeit, Einnahmen zu erzielen

Herkunft:

Determinativkompositum aus Einnahme und Quelle

Sinnverwandte Wörter:

Verdienstmöglichkeit

Unterbegriffe:

Haupteinnahmequelle

Beispiele:

Viele Menschen haben außer ihrem Arbeitslohn noch weitere Einnahmequellen wie zum Beispiel Erträge aus Kapitalanlagen oder aus Vermietung.
„Was letztendlich dazu führte, dass sich die Bauern der Schafzucht zuwandten, die zu ihrer wichtigsten Einnahmequelle wurde.“[1]
„Pücklers Geschäftsgebaren war ein ständiges Jonglieren mit Soll und Haben, ein ständiger Kampf, die Flut wachsender Ausgaben aus neuen Einnahmequellen zu speisen.“[2]
„Ein bevorzugtes Ziel war damals Franco-Spanien, das im Tourismus eine Einnahmequelle entdeckte.“[3]
„Für das Volk der Makonde bedeutet seine künstlerische Begabung eine wichtige Einnahmequelle.“[4]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einnahmequelle
Duden online „Einnahmequelle
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEinnahmequelle
The Free Dictionary „Einnahmequelle

Quellen:

  1. Matthias Kaiser: Der Eichsfeld Report. Art de Cuisine, Erfurt 2009, ISBN 978-3-9811537-3-6, Seite 54.
  2. Thomas Wieke: Die seltsame Ehe des Fürsten Pückler. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1993, Seite 5-12, Zitat Seite 8.
  3. Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 181. Polnisches Original 2015.
  4. Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, Seite 97.