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Worttrennung:
- Ein·ver·ständ·nis Plural: Ein·ver·ständ·nis·se
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Einverständnis (Info), Einverständnis (Info)
Bedeutungen:
- meist Singular: Zustimmung, Erlaubnis
Synonyme:
- Einvernehmen, Einwilligung
Beispiele:
- Minderjährige dürfen nur mit Einverständnis ihrer Erziehungsberechtigten tätowiert werden.
- „Lautstark gaben die Männer ihr Einverständnis, und sie hinterlegten die Wettsumme beim Barkeeper.“[1]
- „Mit diesem Zitat gelang es mir, ihn nicht grundsätzlich umzustimmen, aber doch sein vorläufiges Einverständnis zur Fortsetzung meiner Arbeit zu bekommen.“[2]
- „Von Anfang an hat zwischen Joseph Dincklage und Käthe Lenk großes Einverständnis geherrscht.“[3]
- „Das Verhör hatte bereits mehrere Stunden gedauert, ob er mit einem der Einwohner im Einverständnisse gewesen, wollte er trotz des Flehens dieser nicht beantworten.“[4]
Wortbildungen:
- Einverständniserklärung
Übersetzungen
meist Singular: Zustimmung, Erlaubnis
- Wikipedia-Artikel „Einverständnis“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einverständnis“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einverständnis“
- The Free Dictionary „Einverständnis“
Quellen:
- ↑ Rafik Schami: Eine deutsche Leidenschaft namens Nudelsalat und andere seltsame Geschichten. 4. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, ISBN 978-3-423-14003-3 , Zitat: Seite 144.
- ↑ Siegfried Lenz: Die Deutschstunde. Roman. C. W. Niemeyer, Hameln 1989, ISBN 3-87585-884-0 , Seite 150. Erstveröffentlichung 1968.
- ↑ Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 242.
- ↑ Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 366. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.