Einvernehmen
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Einvernehmen (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Einvernehmen | —
|
| Genitiv | des Einvernehmens | —
|
| Dativ | dem Einvernehmen | —
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| Akkusativ | das Einvernehmen | —
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Worttrennung:
- Ein·ver·neh·men, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- gleiche Einstellung von Personen zu etwas
Synonyme:
Beispiele:
- Nach neun Jahren erfolgreicher Tätigkeit für die Postbank Gruppe haben der Aufsichtsrat und Dr. Wolfgang Klein entschieden, dass sein Mandat als Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Postbank AG aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die zukünftige Geschäftspolitik im besten gegenseitigen Einvernehmen zum 30. Juni 2009 endet.[1]
- „Es muß schon damals ein stillschweigendes Einvernehmen zwischen uns bestanden haben, Konrad wie ein Kind zu behandeln.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- im herzlichsten Einvernehmen
Übersetzungen
gleiche Einstellung von Personen zu etwas
- Wikipedia-Artikel „Einvernehmen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Einvernehmen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einvernehmen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einvernehmen“
Quellen:
- ↑ http://www.forium.de/redaktion/stefan-juette-neuer-vorstandsvorsitzender-der-postbank/
- ↑ Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard Moering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 28. Französisch 1939.