Endreim
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Endreim (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Endreim | die Endreime |
| Genitiv | des Endreims des Endreimes |
der Endreime |
| Dativ | dem Endreim dem Endreime |
den Endreimen |
| Akkusativ | den Endreim | die Endreime |
Worttrennung:
- End·reim, Plural: End·rei·me
Aussprache:
Bedeutungen:
- Reim am Ende von Verszeilen (oder anderen sprachlichen Ausdrücken)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Ende und Reim
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Viele Gedichte haben Endreime.
- Oft wird Reim nur im Sinne von Endreim verstanden.
- Endreime kommen auch bei Zwillingsformeln (Paarformeln) vor: „Kreti und Pleti“, „dann und wann“.
- „Die Endreime waren für ein Sonett bestimmt.“[1]
- „Da fallen besonders die Reime auf, Stabreim und Endreim, wie wir sie aus dem Deutschunterricht kennen.“[2]
Übersetzungen
Reim am Ende von Verszeilen (oder anderen sprachlichen Ausdrücken)
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Endreim“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Endreim“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Endreim“
- The Free Dictionary „Endreim“
- Duden online „Endreim“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Endreim“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 243.
- ↑ Burckhard Garbe: Goodbye Goethe. Sprachglossen zum Neudeutsch. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05611-9, Seite 61.