Entführungsgeschichte
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Entführungsgeschichte (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Entführungsgeschichte | die Entführungsgeschichten |
| Genitiv | der Entführungsgeschichte | der Entführungsgeschichten |
| Dativ | der Entführungsgeschichte | den Entführungsgeschichten |
| Akkusativ | die Entführungsgeschichte | die Entführungsgeschichten |
Worttrennung:
- Ent·füh·rungs·ge·schich·te, Plural: Ent·füh·rungs·ge·schich·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Vorgang, bei dem es um eine Entführung geht
- Erzählung über
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Entführung und Geschichte sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Zu Beginn der Fastenzeit, gerade als kein Mensch mehr von der Entführungsgeschichte sprach, hieß mich der Kardinal, mit ihm in sein Kabinett zu kommen.“[1]
Übersetzungen
Vorgang, bei dem es um eine Entführung geht
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Entführungsgeschichte“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Entführungsgeschichte“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Entführungsgeschichte“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Entführungsgeschichte“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 370.