Ephebophilie
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Ephebophilie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Ephebophilie | —
|
| Genitiv | der Ephebophilie | —
|
| Dativ | der Ephebophilie | —
|
| Akkusativ | die Ephebophilie | —
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Worttrennung:
- Ephe·bo·phi·lie, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- sexuelle Neigung Erwachsener zu Jungen, die in der Pubertät sind
Gegenwörter:
Beispiele:
- „Die Studienmacher werteten Gutachten zu insgesamt 78 Geistlichen aus, die ihnen von den Bistümern vorgelegt wurden. Nur bei neun der Betroffenen war eine Pädophilie, bei fünf eine Ephebophilie (Neigung zu Jugendlichen) diagnostiziert worden.“[1]
- „Ein psychiatrisches Gutachten attestiert dem Verurteilten eine Ephebophilie, also eine sexuelle Neigung zu pubertierenden Jungen.“[2]
Übersetzungen
sexuelle Neigung Erwachsener zu Jungen, die in der Pubertät sind
- Wikipedia-Artikel „Ephebophilie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ephebophilie“
- Duden online „Ephebophilie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ephebophilie“
Quellen:
- ↑ Studie sieht bei Priestern keine besondere Pädophilie-Neigung. In: sueddeutsche.de. 7. Dezember 2012, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 24. August 2017).
- ↑ Sandra Rutschi: Vier Jahre Haft für Sex mit Buben. In: Berner Zeitung. 14. Dezember 2013, abgerufen am 24. August 2017.