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Worttrennung:
- Erb·feind; Plural: Erb·fein·de
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Erbfeind (Info)
Bedeutungen:
- ständiger Gegner
- veraltet: seit Generationen verfeindetes Volk
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des SubstantivsErbe und Feind
Synonyme:
- Erzfeind
Oberbegriffe:
- Feind, Gegner
Beispiele:
- Die Oligarchie ist der Erbfeind der Demokratie.
- Der chauvinistische Gedanke, dass Frankreich der Erbfeind Deutschlands ist, wurde im Zuge der Deutsch-Französischen Freundschaft nach 1945 überwunden.
- „Offen trat Walter Mehring gegen das Gerede vom Erbfeind Frankreich ein.“[1]
Wortbildungen:
- Erbfeindschaft
Übersetzungen
veraltet: seit Generationen verfeindetes Volk
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erbfeind“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erbfeind“
Quellen:
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 104.