Erfinderstolz
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Erfinderstolz (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Erfinderstolz | —
|
| Genitiv | des Erfinderstolzes | —
|
| Dativ | dem Erfinderstolz dem Erfinderstolze |
—
|
| Akkusativ | den Erfinderstolz | —
|
Worttrennung:
- Er·fin·der·stolz, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- große Selbstzufriedenheit einer Person, die eine technische Neuheit erdacht hat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Erfinder und Stolz
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Mit unverkennbarem Erfinderstolz überreicht er ein sorglich eingehülltes Päckchen.“[1]
- „Der Erfinderstolz trieft aus jeder Zeile.“[2]
- „Auf seiner E.go-Werbetour tritt er energetisch auf und versprüht Erfinderstolz und Zuversicht – trotz gravierender Startschwierigkeiten.“[3]
Übersetzungen
große Selbstzufriedenheit einer Person, die eine technische Neuheit erdacht hat
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erfinderstolz“
Quellen:
- ↑ Max Grossmann: Weißes Gold. Ein Roman um die Erfindung des Meißner Porzellans. 1. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1971, Seite 108.
- ↑ Ruck, zuck erledigt. In: Spiegel Online. 12. November 1983, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 23. April 2021).
- ↑ Marcel Rosenbach: Streetscooter-Erfinder hofft auf öffentliche Mittel für neuen Kleinstwagen. In: Spiegel Online. 13. März 2020, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 23. April 2021).