Essensmarke

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Essensmarke (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Essensmarke die Essensmarken
Genitiv der Essensmarke der Essensmarken
Dativ der Essensmarke den Essensmarken
Akkusativ die Essensmarke die Essensmarken

Nebenformen:

Essenmarke

Worttrennung:

Es·sens·mar·ke, Plural: Es·sens·mar·ken

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Essensmarke (Info)

Bedeutungen:

Wertmarke, um eine Speise oder auch eine Mahlzeit bargeldlos zu erhalten

Herkunft:

Determinativkompositum aus Essen, Fugenelement -s und Marke

Oberbegriffe:

Marke

Beispiele:

Hier findet der Verkauf der Essensmarken statt.
Für eine Essensmarke erhält man eine Erbsensuppe.
„Wir werden nach Nummern aufgerufen, jeder bekommt eine Essensmarke, und wir stellen uns mit unserem Kochgeschirr in die Reihe.“[1]
„Der Staatsanwalt trinkt Cola und ißt ein »Mars«, die Referendare nehmen Kaffee und Käsebrötchen auf ihre Essensmarken.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Essensmarke
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Essensmarke
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Essensmarke
The Free Dictionary „Essensmarke
Duden online „Essensmarke
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEssensmarke

Quellen:

  1. Helga Weiss: Und doch ein ganzes Leben. Ein Mädchen, das Auschwitz überlebt hat. Bastei Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-7857-2456-9, Seite 42.
  2. Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 51f.