Exportland
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Exportland (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Exportland | die Exportländer |
| Genitiv | des Exportlandes des Exportlands |
der Exportländer |
| Dativ | dem Exportland dem Exportlande |
den Exportländern |
| Akkusativ | das Exportland | die Exportländer |
Worttrennung:
- Ex·port·land, Plural: Ex·port·län·der
Aussprache:
Bedeutungen:
- Staat, dessen Wirtschaft hauptsächlich auf Export ausgelegt ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Export und Land
Synonyme:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Schweden ist ein Exportland mit Hauptziel Deutschland.
- „Angola wurde im 17. Jahrhundert zum größten Exportland für Sklaven.“[1]
- „Einerseits profitiert Dutschland als Exportland am meisten von der wirtschaftlichen Vereinigung, denn die anderen EU-Mitgliedstaaten sind seine Kunden und der Zugang zu ihnen ist nicht mehr durch Zölle und nationale Währungen erschwert.“[2]
Übersetzungen
Staat, dessen Wirtschaft hauptsächlich auf Export ausgelegt ist
- Duden online „Exportland“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Exportland“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Exportland“
- The Free Dictionary „Exportland“
Quellen:
- ↑ Uwe Klussmann: Königin Nzinga und die Revolution. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016, Seite 118-121, Zitat Seite 119.
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 32.