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In alten Städten findet man oft noch viele Fachwerkhäuser.
Vor dem Zweiten Weltkrieg war Frankfurt am Main die Stadt mit den meisten Fachwerkhäusern Europas.
Fast jedes Fachwerkhaus hat einen eigenen Namen, der auf sich auf seine Mieter oder sein Äußeres bezieht: „Haus Zur Goldenen Waage“, „Waffenschmiedehaus“, „Haus Frauenstein“ oder „Umgestülpter Zuckerhut“.
„Das Fachwerk der Häuser ist dürftig: vornehmere Fachwerkhäuser sind selten, sind Sehenswürdigkeiten für Fremde, die Einzelheiten brauchen und die Landschaft nicht verstehen.“[1]
„Das Fachwerkhaus ist Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet worden.“[2]
„Die Gärtnerei lag auf einer Anhöhe, oberhalb von Kornelimünster mit seinen Fachwerkhäusern, der Abtei und der Inde, die durch den Ort floss.“[3]
„Gemeinhin bestanden diese Fürstensitze aus einer Festungsmauer, innerhalb derer sich größere Fachwerkhäuser befanden, in denen wohl der Hochadel wohnte.“[4]
Übersetzungen
Architektur: Gebäude, welches einen Skelettbau aus Holz hat
↑Rudolf G. Binding: Moselfahrt aus Liebeskummer. Novelle einer Landschaft. Bertelsmann Lesering, ohne Ortsangabe, ohne Jahresangabe, Seite 64. Erstveröffentlichung 1932.
↑Helmut Trümper: Grüße aus Duderstadt. 130 Ansichtskarten von anno dazumal. Mecke, Duderstadt 1984, ISBN 3-923-453-01-9, Seite 85. Abkürzung aufgelöst.
↑Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 207.
↑Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 15.