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ins Hochdeutsche übertragene Form des Kantonsnamens Schwyz, der auf die gesamte Eidgenossenschaft verallgemeinert wurde. Dieser ist wiederum abgeleitet von der schweizerischen Gemeinde Schwyz, deren Etymologie bis heute ungeklärt ist, da er weder auf das Alemannische noch auf die lateinische Sprache zurückzuführen ist. Es wird jedoch angenommen, dass der Name aus einer Zeit stammen muss, bevor die Gegend von den Römern besiedelt wurde.
Die Bezeichnung verschiedener bergiger Landschaften liegt darin begründet, dass diese an typische Schweizer Landschaftsformen erinnern.
Die Hauptstadt der Schweiz ist de facto die Bundesstadt Bern.
„Mit Voralpen werden in der Schweiz jene Gebiete bezeichnet, die den Übergang vom leicht hügeligen Schweizer Mittelland zum Gebirgsraum der Alpen markieren.“
„Als traditionelle Orte der Namenforschung im deutschsprachigen Raum sind Lüneburg, Heidelberg, Mainz und Wiesbaden sowie mit Statistiken auch Zentren in Österreich und der Schweiz zu nennen.“
Wir wollen im Sommer durch die Fränkische Schweiz Rad fahren.
„Noch häufiger wird der Begriff Schweiz für schöne, topographisch bewegte Landschaften angewandt. Weltweit gibt es fast 200 Schweizen, darunter mehr als ein Drittel in Deutschland .“
„Theodor Fontane, der unermüdliche Wanderer durch Brandenburg, spottete 1862, die ‹Schweizen werden immer kleiner, und so gibt es nicht bloss mehr eine märkische, sondern bereits auch eine Ruppiner Schweiz›.“
↑Lutz Kuntzsch, unter Mitarbeit von Benjamin Dorn: Die beliebtesten Vornamen des Jahres 2011. In: Sprachdienst. Nummer Heft 2, 2012, Seite 47-65, Zitat Seite 47.
↑Richard Deiss: Von der Blauen Banane zum Rharbarberdreieck. 222 Regionsbeinamen und was dahinter steckt. 5. Auflage. 2013, ISBN 978-3-8334-5513-1, Seite 7 (Google Books).
↑Paul Schneeberger: Die Schweiz als vielfältige Metapher. In: NZZOnline.3. August 2013, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 27. März 2015).