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Worttrennung:
- Fahr·kar·ten·schal·ter, Plural: Fahr·kar·ten·schal·ter
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Fahrkartenschalter (Info)
Bedeutungen:
- Einrichtung für die Ausgabe/ den Verkauf von Fahrkarten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Fahrkarte, Fugenelement -n und Schalter
Synonyme:
- Fahrkartenausgabe
Oberbegriffe:
- Schalter
Beispiele:
- „Die rauchenden Angestellten am Fahrkartenschalter machten keine Anstalten, ihn zu bedienen.“[1]
- „Sie musste Phaks am Fahrkartenschalter gesehen haben."[2]
- „Im Bahnhof Aachen fragte er die Frau hinter dem Fahrkartenschalter nach einer Straßenbahn zum Amtsgericht.“[3]
- „Ihre Auskünfte schnurrte sie herunter mit der Leidenschaftlichkeit des Bahnbeamten am Fahrkartenschalter.“[4]
Übersetzungen
Einrichtung für die Ausgabe/ den Verkauf von Fahrkarten
- Wikipedia-Artikel „Fahrkartenschalter“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fahrkartenschalter“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fahrkartenschalter“
- The Free Dictionary „Fahrkartenschalter“
- Duden online „Fahrkartenschalter“
Quellen:
- ↑ Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 16.
- ↑ Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 55. Originalausgabe: Englisch 2013.
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 220.
- ↑ Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 90.