Familienbetrieb

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Familienbetrieb (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Familienbetrieb die Familienbetriebe
Genitiv des Familienbetriebes
des Familienbetriebs
der Familienbetriebe
Dativ dem Familienbetrieb
dem Familienbetriebe
den Familienbetrieben
Akkusativ den Familienbetrieb die Familienbetriebe

Worttrennung:

Fa·mi·li·en·be·trieb, Plural: Fa·mi·li·en·be·trie·be

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Familienbetrieb (Info)

Bedeutungen:

wirtschaftliches Unternehmen im Besitz einer Familie

Herkunft:

Determinativkompositum aus Familie, Fugenelement -n und Betrieb

Synonyme:

Familienunternehmen

Oberbegriffe:

Betrieb/Unternehmen

Beispiele:

„Er hat nach seiner Ausbildung im Familienbetrieb Agraringenieurwesen studiert, er redet über seine Erfahrungen in England und über eine Reise nach Schweden…“[1]
„Genau wie Sungs Laden waren auch diese Läden Familienbetriebe und Warenarchive, Orte für Schwätzchen, Paketannahmestelle, letzte Hoffnung am Abend auf Backpulver, Ventile, Glühbirnen und Grußkarten.“[2]
„Es war ein Familienbetrieb, gediegen, Stammkundschaft.“[3]
„Sie arbeiten im Familienbetrieb, der Molkerei, aber die Eltern wollen sie glüklich verheiratet sehen, und Tewje erählt, wie es ihnen dabei ergeht.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

kleiner Familienbetrieb

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Familienbetrieb
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Familienbetrieb
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFamilienbetrieb

Quellen:

  1. Dirk Schmaler: Massentierhaltung, ganz normal. In: Eichsfelder Tageblatt, Sonnabend, 22.1.2011, S. 4.
  2. Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 61.
  3. Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 180.
  4. Jakob Hessing: Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte. Beck, München 2020, ISBN 978-3-406-75473-9, Seite 89.