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Familiengruft wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Familiengruft und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Fa·mi·li·en·gruft, Plural 1: Fa·mi·li·en·grüf·te, Plural 2: Fa·mi·li·en·gruf·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Familiengruft (Info)
Bedeutungen:
- Gruft für eine Familie
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Familie, Fugenelement -n und Gruft
Sinnverwandte Wörter:
- Familiengrab
Oberbegriffe:
- Gruft
Beispiele:
- „Er ruht in der Familiengruft auf dem Friedhof von Vallombrun.“[1]
- „Rothe sitzt auf einem Hügel, der einmal die Familiengruft seiner Vorfahren gewesen ist.“[2]
- „Der junge Admiral, den man auf diese ungewöhnliche Weise zu konservieren gehofft hatte, um ihn in der väterlichen Familiengruft mit allen Ehren zu bestatten, war in völlige Verwesung übergegangen.“[3]
- „Ursprünglich hatte Frau Mondtraut mit Simen Tjing darüber gesprochen, daß das Kind nicht zur Familiengruft mitgenommen werden sollte, einmal, weil es noch kein volles Jahr alt sei, und zweitens, weil die alte Liu erklärt hatte, die Fontanellen des Kindes seien noch nicht zugewachsen, auch könne der Kleine bei seiner Ängstlichkeit auf dem weiten Wege zur Grabstätte leicht erschrecken.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Familiengruft“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Familiengruft“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Familiengruft“
- The Free Dictionary „Familiengruft“
- Duden online „Familiengruft“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Familiengruft“
Quellen:
- ↑ François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8 , Seite 300. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
- ↑ Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 270.
- ↑ E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 55.
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 3, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 75 . Chinesisches Original 1755.