Faschingsmuffel

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Faschingsmuffel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Faschingsmuffel die Faschingsmuffel
Genitiv des Faschingsmuffels der Faschingsmuffel
Dativ dem Faschingsmuffel den Faschingsmuffeln
Akkusativ den Faschingsmuffel die Faschingsmuffel

Worttrennung:

Fa·schings·muf·fel, Plural: Fa·schings·muf·fel

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Faschingsmuffel (Info)

Bedeutungen:

jemand, der an Faschingsbräuchen wie Verkleiden, Faschingsumzügen etc. keinen Gefallen findet

Herkunft:

Determinativkompositum aus Fasching, Fugenelement -s und Muffel

Synonyme:

Karnevalsmuffel

Beispiele:

„Tatsächlich sind einer Umfrage zufolge drei Viertel der Deutschen Faschingsmuffel, was nichts anderes heißt, als dass die Karnevalisten bundesweit etwa denselben Rückhalt haben wie die SPD in Bayern.“
„Wenn sich der Gaudiwurm durch die Straßen schlängelt, bleiben nur wenige Faschingsmuffel zu Hause: Zehntausende amüsierten sich am Wochenende bei zahlreichen Faschingsumzügen in ganz Ostbayern.“

Übersetzungen

Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFaschingsmuffel

Quellen:

  1. Das Streiflicht. In: Süddeutsche Zeitung. 3. Februar 2008, ISSN 0174-4917.
  2. Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: pnp.de vom 27.02.2006