Fausthieb

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Fausthieb (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Fausthieb die Fausthiebe
Genitiv des Fausthiebs
des Fausthiebes
der Fausthiebe
Dativ dem Fausthieb den Fausthieben
Akkusativ den Fausthieb die Fausthiebe

Worttrennung:

Faust·hieb, Plural: Faust·hie·be

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Fausthieb (Info)

Bedeutungen:

ein Hieb mit der Faust

Herkunft:

Determinativkompositum aus Faust und Hieb

Synonyme:

Faustschlag

Oberbegriffe:

Hieb, Schlag

Beispiele:

„Meine Fausthiebe parierte er mit Leichtigkeit.“[1]
„Obgleich der blaue Fleck von Mercis Fausthieb noch sehr sichtbar war, führte ich die Marchesa ganz allein in den Saal, wo sie alle Blicke auf sich zog.“[2]
„Selbst ein so kräftiger Mann wie Bastian sah keine andere Möglichkeit, sie zu bändigen, als sie zunächst mit einem schweren Fausthieb bewußtlos zu schlagen.“[3]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fausthieb
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFausthieb
The Free Dictionary „Fausthieb
Duden online „Fausthieb

Quellen:

  1. John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3, Seite 145. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.
  2. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band X. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 307.
  3. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 360. Erstveröffentlichung Zürich 1960.