Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Feldküche gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Feldküche, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Feldküche in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Feldküche wissen müssen. Die Definition des Wortes
Feldküche wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Feldküche und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Feld·kü·che, Plural: Feld·kü·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Feldküche (Info)
Bedeutungen:
- Einrichtung zur Verpflegung im Freien mit Essen und Getränken, vor allem beim Militär
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Feld und Küche
Sinnverwandte Wörter:
- Gulaschkanone
Beispiele:
- „Ich hole Kaffee aus der Feldküche.“[1]
- „Am Morgen standen wir an der Feldküche herum und tranken Kaffee.“[2]
- „Zusätzlich gab es noch mobile Feldküchen und drei kleinere Einrichtungen, die kostenlos einfache, oft sehr dünne Kriegssuppe und einen Ranken Brot ausgaben.“[3]
- „Die requirierte Nahrung gaben sie, nachdem sie genug gegessen hatten, an die Feldküche weiter.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Feldküche“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Feldküche“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Feldküche“
- The Free Dictionary „Feldküche“
- Duden online „Feldküche“
Quellen:
- ↑ Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6 , Seite 75. Erstauflage 1933.
- ↑ Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0 , Zitat Seite 41.
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 232 .
- ↑ Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 106.