Fensternische
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Fensternische (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Fensternische | die Fensternischen |
| Genitiv | der Fensternische | der Fensternischen |
| Dativ | der Fensternische | den Fensternischen |
| Akkusativ | die Fensternische | die Fensternischen |
Worttrennung:
- Fens·ter·ni·sche, Plural: Fens·ter·ni·schen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Wandnische, in die ein Fenster eingelassen ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Fenster und Nische
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Robert indessen, der zunächst versucht hatte, sich in die Tagebuchblätter des kaufmännischen Angestellten zu vertiefen, fühlte sich durch die Erregung abgelenkt, die in zunehmendem Maße von draußen auf ihn eindrang, so daß er vom Schreibtisch an die Fensternische trat.“[1]
Übersetzungen
Wandnische, in die ein Fenster eingelassen ist
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- Wikipedia-Suchergebnisse für „Fensternische“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fensternische“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fensternische“
- The Free Dictionary „Fensternische“
- Duden online „Fensternische“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fensternische“
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 77. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.