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Worttrennung:
- Fich·ten·baum, Plural: Fich·ten·bäu·me
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Fichtenbaum (Info)
Bedeutungen:
- Nadelbaum der biologischen Gattung Picea; Fichte
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Fichte und Baum sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Fichte
Oberbegriffe:
- Baum
Beispiele:
- „Die herrliche Abendsonne beschien mit ihren goldenen Strahlen einen großen Fichtenbaum, welcher an einer felsigen Berghalde stand.“[1]
- „Der Fichtenbaum gehört dem Norden an, die Palme dem Morgenlande und den tropiſchen Gegenden.“ [2]
Übersetzungen
Nadelbaum der biologischen Gattung Picea; Fichte
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fichtenbaum“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Fichtenbaum“
- Duden online „Fichtenbaum“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fichtenbaum“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Fichtenbaum“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Fichtenbaum“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1 , Seite 603, Stichwort „Fichtenbaum“
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Zweiter Theil. F bis K, Braunschweig 1808 (Internet Archive) , Seite 76, Stichwort „Fichtenbaum“
Quellen:
- ↑ Gottfried Keller → WP: Vom Fichtenbaum, dem Teiche und den Wolken. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL) .
- ↑ August Lüben, Carl Nacke: Einführung in die deutſche Literatur. Vermittelt durch Erläuterungen von Muſterſtücken aus den Werken der vorzüglichſten Schriftſteller. Verlag von Friedrich Brandstetter, Leipzig 1874, Seite 456 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 11. Mai 2018) .