Fieberanfall

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Fieberanfall gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Fieberanfall, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Fieberanfall in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Fieberanfall wissen müssen. Die Definition des Wortes Fieberanfall wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFieberanfall und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Fieberanfall (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Fieberanfall die Fieberanfälle
Genitiv des Fieberanfalles
des Fieberanfalls
der Fieberanfälle
Dativ dem Fieberanfall
dem Fieberanfalle
den Fieberanfällen
Akkusativ den Fieberanfall die Fieberanfälle

Worttrennung:

Fie·ber·an·fall, Plural: Fie·ber·an·fäl·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Fieberanfall (Info)

Bedeutungen:

plötzlich ausbrechendes Fieber

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Fieber und Anfall

Synonyme:

Fieberschub

Oberbegriffe:

Anfall

Beispiele:

„Doch dann quälen auch ihn Fieberanfälle, sodass er sich auf dem Rückweg kaum auf seinem Pferd halten kann.“
„Es war die Zeit, in der Karatajew nach seinem Fieberanfall gewöhnlich etwas auflebte und nun besonders munter war.“
„Der Übergang von der Angst zu einem unerwarteten Glücksrausch warf mich in einen Paroxysmus, wie ihn der stärkste Fieberanfall nicht ärger hätte verursachen können.“
„Während er dem dritten Fieberanfall entgegendämmerte, schwoll auch noch seine Leber an.“

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fieberanfall
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFieberanfall
The Free Dictionary „Fieberanfall
Duden online „Fieberanfall

Quellen:

  1. Claus Hecking: Der lange Weg nach Timbuktu. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 84-95, Zitat Seite 92.
  2. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1377. Russische Urfassung 1867.
  3. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 94.
  4. Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 290. Französisch 1874/75.