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Fieberanfall wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Fie·ber·an·fall, Plural: Fie·ber·an·fäl·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Fieberanfall (Info)
Bedeutungen:
- plötzlich ausbrechendes Fieber
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Fieber und Anfall
Synonyme:
- Fieberschub
Oberbegriffe:
- Anfall
Beispiele:
- „Doch dann quälen auch ihn Fieberanfälle, sodass er sich auf dem Rückweg kaum auf seinem Pferd halten kann.“[1]
- „Es war die Zeit, in der Karatajew nach seinem Fieberanfall gewöhnlich etwas auflebte und nun besonders munter war.“[2]
- „Der Übergang von der Angst zu einem unerwarteten Glücksrausch warf mich in einen Paroxysmus, wie ihn der stärkste Fieberanfall nicht ärger hätte verursachen können.“[3]
- „Während er dem dritten Fieberanfall entgegendämmerte, schwoll auch noch seine Leber an.“[4]
Übersetzungen
plötzlich ausbrechendes Fieber
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fieberanfall“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fieberanfall“
- The Free Dictionary „Fieberanfall“
- Duden online „Fieberanfall“
Quellen:
- ↑ Claus Hecking: Der lange Weg nach Timbuktu. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014 , Seite 84-95, Zitat Seite 92.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1377 . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 94.
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 290. Französisch 1874/75.