Filmrolle

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Filmrolle (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Filmrolle die Filmrollen
Genitiv der Filmrolle der Filmrollen
Dativ der Filmrolle den Filmrollen
Akkusativ die Filmrolle die Filmrollen

Worttrennung:

Film·rol·le, Plural: Film·rol·len

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Filmrolle (Info)

Bedeutungen:

Spule, auf der ein Film aufgerollt ist
Rolle eines Filmschauspielers

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Film und Rolle

Oberbegriffe:

Rolle

Beispiele:

„Die Filmrollen waren eingelegt.“[1]
„Die Schauspielerin übernahm nach wie vor Film-, Fernseh- und Theaterrollen, und ihr beruflicher Standort waren die USA.“[2]
„Aber Gründgens bekam 1934 für eine Filmrolle etwa 25000 Mark (und wirkte allein 1934 in vier Filmen mit), und dass 58000 Reichsmark für ein Schloss mit Nebengebäuden und Parkgrundstück am See nicht viel waren, konnte ihm nicht verborgen bleiben.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Filmrolle
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Filmrolle
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Filmrolle
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFilmrolle
The Free Dictionary „Filmrolle
Duden online „Filmrolle

Quellen:

  1. Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 80.
  2. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 393.
  3. Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 120 f. 1. Auflage 2022.