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Worttrennung:
- Film·ver·bot, Plural: Film·ver·bo·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Filmverbot (Info)
Bedeutungen:
- Verbot, in einer bestimmten Situation zu filmen
- Verbot (der Aufführung) eines Films
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs filmen und dem Substantiv Verbot
- Determinativkompositum aus den Substantiven Film und Verbot
Sinnverwandte Wörter:
- Filmzensur
Oberbegriffe:
- Verbot
Beispiele:
- „Das Filmverbot wird zur Kapitulation vor den anstürmenden Feinden der Republik.“[1]
Übersetzungen
Verbot, in einer bestimmten Situation zu filmen
Verbot (der Aufführung) eines Films
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Filmverbot“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Filmverbot“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Filmverbot“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Filmverbot“
Quellen:
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 221.