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Filterkaffee wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Filterkaffee und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Fil·ter·kaf·fee, Plural: Fil·ter·kaf·fees
Aussprache:
- IPA: ; auch, in Österreich nur:
- Hörbeispiele: Filterkaffee (Info)
Bedeutungen:
- Zubereitungsform des Kaffees, bei der Kaffeepulver in einem Papierfilter mit heißem Wasser überbrüht wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Filter und Kaffee
Oberbegriffe:
- Kaffee
Beispiele:
- Trotz der steigenden Beliebtheit von Cappuccino, Espresso & Co. ist der gute, alte Filterkaffee nach wie vor der meistgetrunkene Kaffee in Deutschland.
- „Seit ich denken kann, trinkt er Filterkaffee mit Kondensmilch und Zucker.“[1]
- „Keine fünf Minuten später machte ich mich mit einem großen Becher Filterkaffee in der einen und einem Croissant in der anderen Hand an die Arbeit.“[2]
- „In diesen Morgenstunden, in denen ich, bis ich meine zwei Tassen Filterkaffee getrunken hatte, alles, was Amalia sagte, mit einem Brummen quittierte, war es friedlich im Haus.“[3]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Filterkaffee“
- Duden online „Filterkaffee“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Filterkaffee“
- The Free Dictionary „Filterkaffee“
Quellen:
- ↑ Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1 , Seite 47.
- ↑ Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 121.
- ↑ Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0 , Seite 23.