Fischerdorf

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Fischerdorf (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Fischerdorf die Fischerdörfer
Genitiv des Fischerdorfes
des Fischerdorfs
der Fischerdörfer
Dativ dem Fischerdorf
dem Fischerdorfe
den Fischerdörfern
Akkusativ das Fischerdorf die Fischerdörfer
Ein Fischerdorf in Schweden

Worttrennung:

Fi·scher·dorf, Plural: Fi·scher·dör·fer

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Fischerdorf (Info)

Bedeutungen:

in Küstennähe gelegenes Dorf, dessen Bewohner größtenteils Fischerei betreiben

Herkunft:

Determinativkompositum aus Fischer und Dorf

Beispiele:

Ich stamme aus einem kleinen Fischerdorf in Chile.
Die Industrialisierung der Fischerei hat vielen Fischerdörfern die Existenzgrundlage genommen.
„Er war schon mehrere Male zu dem kleinen Fischerdorf gewandert.“[1]
„Ascona ist Anfang der Dreißiger noch immer das kleine Fischerdorf, das es immer war.“[2]
„Am frühen Morgen des 21. November 1957 fanden spielende Kinder auf dem weißen Strand des Fischerdorfes Cascais vor Lissabon bunte Muscheln, Seesterne, halbtote Fische und einen toten Herrn.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Fischerdorf
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fischerdorf
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fischerdorf
The Free Dictionary „Fischerdorf
Duden online „Fischerdorf
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFischerdorf

Quellen:

  1. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 32.
  2. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 231.
  3. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 685. Erstveröffentlichung Zürich 1960.