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Fischereihafen wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Fi·sche·rei·ha·fen, Plural: Fi·sche·rei·hä·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Fischereihafen (Info)
- Reime: -aɪ̯haːfn̩
Bedeutungen:
- Hafen für Fischerboote
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Fischerei und Hafen
Synonyme:
- Fischerhafen
Oberbegriffe:
- Hafen
Beispiele:
- „Spannend nicht nur für Kinder ist auch der Fischereihafen in Hanstholm - einer der größten in Dänemark.“[1]
- „Aus den deutschen Fischereihäfen Bremerhaven, Cuxhaven, Hamburg-Altona und Kiel laufen in diesen Tagen alle verfügbaren deutschen Fischdampfer – unterstützt von der Flotte der 90 Heringslogger – zur diesjährigen Heringssaison aus.“[2]
- „Charakteristischer für den typischen Fischereihafen ist jedoch die Marktfunktion: Treffpunkt zu sein für Angebot und Nachfrage an Fischen.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Fischereihafen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fischereihafen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fischereihafen“
- The Free Dictionary „Fischereihafen“
- Duden online „Fischereihafen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fischereihafen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Fischereihafen“
Quellen:
- ↑ Tag für Tag ein Abenteuer. In: Spiegel Online. 18. Mai 2008, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 20. Juni 2020) .
- ↑ Die Heringssaison. In: Zeit Online. 28. Juli 1949, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 20. Juni 2020) .
- ↑ Dr. Heinz Göben; Prof. Dr. Dr. Fritz Voigt (Herausgeber): Der Wettbewerb der deutschen Fischereihafen und seine Probleme. Nummer Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1961 , Zitat Seite 16.