Fleischhauermeister

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Fleischhauermeister (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Fleischhauermeister die Fleischhauermeister
Genitiv des Fleischhauermeisters der Fleischhauermeister
Dativ dem Fleischhauermeister den Fleischhauermeistern
Akkusativ den Fleischhauermeister die Fleischhauermeister

Worttrennung:

Fleisch·hau·er·meis·ter, Plural: Fleisch·hau·er·meis·ter

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Fleischhauermeister (Info)

Bedeutungen:

Österreich: Verarbeiter und Vertreiber tierischer Nahrungsmittel mit erweiterter Qualifikation

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Fleischhauer und Meister

Synonyme:

Metzgermeister

Weibliche Wortformen:

Fleischhauermeisterin

Beispiele:

„Mit Beschluß bewilligte das Erstgericht dem als betreibende Partei einschreitenden Fleischhauermeister gegen die Beklagte als verpflichtete Partei die Exekution .“[1]
„Als Fleischhauermeister hat er 30 Jahre lang auch alle Fleisch- und Wurstwaren selber hergestellt.“[2]
„Da eröffnete etwa, wie berichtet, das kleine Porcus, ein Imbiss, dessen Fleischhauermeister ausschließlich exzellentes Schweinefleisch brät, kocht und siedet.“[3]
„So nennt der Golser Fleischhauermeister Julius Meiringer (54) seine Wursterei.“[4]
„; 1816 wurden sie vom Stift Klosterneuburg in Besitz genommen, 1820 vom Fleischhauermeister Paul Neumayer.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Fleischhauermeister

Quellen:

  1. Beschluss des österreichischen Obersten Gerichtshofs vom 28. März 1990
  2. Franz Pototschnig: Hoffen auf einen Pächter. In: Kleine Zeitung Online. 15. April 2016 (URL, abgerufen am 21. Oktober 2017).
  3. Rainer Nowak: Geschmacksfrage: The Hidden Kitchen. In: DiePresse.com. 16. März 2010, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 21. Oktober 2017).
  4. Wolfgang Knabl: Seine Blunzen, die sind golden. In: Der Standard digital. 12. März 2009 (URL, abgerufen am 21. Oktober 2017).
  5. Wien Geschichte Wiki: „Schottenfreihof“ (Stabilversion)