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Florilegium wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Florilegium und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Flo·ri·le·gi·um, Plural: Flo·ri·le·gi·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Florilegium (Info)
- Reime: -eːɡi̯ʊm
Bedeutungen:
- Sammlung von Texten
- Auswahl aus Texten antiker Autoren
- Sammlung von Äußerungen, Wendungen, Zitaten
Herkunft:
- von mittellateinisch florilegium → la „Blütenlese“ entlehnt[1]
Synonyme:
- Anthologie
- Florileg
- Blütenlese
Beispiele:
- „Ein Florilegium von Leseerlebnissen bezeugt aus berufenem Mund, daß Lesen verändert.“[2]
Übersetzungen
Auswahl aus Texten antiker Autoren
Sammlung von Äußerungen, Wendungen, Zitaten
- Wikipedia-Artikel „Florilegium“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Florilegium“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Florilegium“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Florilegium“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Florileg“, „Florilegium“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Florilegium“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Florileg“, „Florilegium“.
- ↑ Klaas Huizing: Der Buchtrinker. Zwei Romane und neun Teppiche. Albrecht Knaus, München 1994, ISBN 3-8135-1976-7, Seite 99.