Flugzeugunglück
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Flugzeugunglück gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Flugzeugunglück, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Flugzeugunglück in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Flugzeugunglück wissen müssen. Die Definition des Wortes Flugzeugunglück wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFlugzeugunglück und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Flugzeugunglück (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Flugzeugunglück | die Flugzeugunglücke |
| Genitiv | des Flugzeugunglücks des Flugzeugunglückes |
der Flugzeugunglücke |
| Dativ | dem Flugzeugunglück | den Flugzeugunglücken |
| Akkusativ | das Flugzeugunglück | die Flugzeugunglücke |
Worttrennung:
- Flug·zeug·un·glück, Plural: Flug·zeug·un·glü·cke
Aussprache:
Bedeutungen:
- Unfall eines Flugzeuges
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Flugzeug und Unglück
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Eine der beiden 16-Jährigen, die bei dem Flugzeugunglück in San Francisco ums Leben kamen, wurde von einem Rettungsfahrzeug überrollt.“[1]
- „Auf der Höhe seiner Macht kam Zia-ul-Haq am 17. August 1988 gemeinsam mit dem US-amerikanischen Botschafter Arnold Lewis Raphel bei einem Flugzeugunglück ums Leben.“[2]
Übersetzungen
Unfall eines Flugzeuges
|
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Flugzeugunglück“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Flugzeugunglück“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Flugzeugunglück“
- The Free Dictionary „Flugzeugunglück“
- Duden online „Flugzeugunglück“
Quellen:
- ↑ Jens Witte: Flugunglück in San Francisco: Opfer möglicherweise von Rettungswagen überfahren. In: Spiegel Online. 8. Juli 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 29. Juli 2013).
- ↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 92.