Folterkeller
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Folterkeller (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Folterkeller | die Folterkeller |
| Genitiv | des Folterkellers | der Folterkeller |
| Dativ | dem Folterkeller | den Folterkellern |
| Akkusativ | den Folterkeller | die Folterkeller |
Worttrennung:
- Fol·ter·kel·ler, Plural: Fol·ter·kel·ler
Aussprache:
Bedeutungen:
- Keller, in dem gefoltert wird/wurde
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs foltern und dem Substantiv Keller
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Der Arzt und Chirurg mit dem Emigrantennamen Ravic (auf den letzten Seiten erfahren wir, daß sein eigentlicher Name Ludwig Fresenburg lautet) ist den Folterkellern der Gestapo und dem Konzentrationslager entkommen und lebt seit Jahren in Paris.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Folterkeller“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Folterkeller“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Folterkeller“
- Duden online „Folterkeller“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Folterkeller“
Quellen:
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 324.