Fourage

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Fourage gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Fourage, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Fourage in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Fourage wissen müssen. Die Definition des Wortes Fourage wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFourage und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Fourage (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Fourage
Genitiv der Fourage
Dativ der Fourage
Akkusativ die Fourage

Alternative Schreibweisen:

Furage

Worttrennung:

Fou·ra·ge, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Fourage (Info)
Reime: -aːʒə

Bedeutungen:

Soldatensprache: das Futter für die Pferde
Soldatensprache: die Lebensmittel beziehungsweise der Mundvorrat für die Truppe
Verhaltensbiologie: die Nahrung, welche die Arbeiterinnen staatenbildender Insekten für die Brut herbeischaffen

Beispiele:

„Wer satt werden will, muss auch auf Fourage gehen.“[1]
„Es war sinnlos, weiter nach Fourage zu suchen.“[2]

Wortbildungen:

Fouragewagen
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Furage.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Wikipedia-Artikel „Fourage
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fourage
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fourage
The Free Dictionary „Fourage
Duden online „Fourage
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFourage
Die große Bertelsmann Lexikon-Bibliothek. 1967. Auflage. Band 8: Das große deutsche Wörterbuch (von Gerhard Wahrig), C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh 1967, Spalte 1324, Artikel „Fourage“, mit Verweis auf den Eintrag „Furage“

Quellen:

  1. Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 102.
  2. Henry Miller: Stille Tage in Clichy. Rowohlt, Reinbek 1990 (übersetzt von Kurt Wagenseil), ISBN 3-499-15161-8, Seite 28. Englisches Original New York 1956.