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Worttrennung:
- Frau·en·bild, Plural: Frau·en·bil·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Frauenbild (Info)
Bedeutungen:
- Eindruck oder Meinung, die eine Person über Frauen hat
- bildliche Darstellung einer Frau/von Frauen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Frau und Bild mit dem Fugenelement -en
Gegenwörter:
- Männerbild
Oberbegriffe:
- Bild
Beispiele:
- „Im Grunde können wir sagen, daß Platon ein positives Frauenbild hatte — jedenfalls für seine Zeit.“[1]
- „In den amerikanischen Suburbs wurde schon 1945 ein neues Frauenbild geformt.“[2]
- „Das war mein Frauenbild.“[3]
- „Einmal waren die Romantiker, wie man an Caroline Schlegel oder Bettina von Brentano sieht, die erste Generation deutscher Dichter, die ein emanzipiertes Frauenbild mit sich trug.“[4]
Übersetzungen
Eindruck oder Meinung, die eine Person über Frauen hat
bildliche Darstellung einer Frau/von Frauen
- Wikipedia-Artikel „Frauenbild“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Frauenbild“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Frauenbild“
- Duden online „Frauenbild“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Frauenbild“
Quellen:
- ↑ Jostein Gaarder: Sofies Welt. Roman über die Geschichte der Philosophie. 6. Auflage. dtv, München 2000, ISBN 3423125551, Seite 114
- ↑ Geert Mak: Amerika!. Auf der Suche nach dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Siedler, München 2013, ISBN 978-3-88680-0023-6 , Seite 383.
- ↑ Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 174.
- ↑ Hellmuth Karasek: Das find ich aber gar nicht komisch. Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze. Quadriga, Köln 2015, ISBN 978-3-86995-075-4, Seite 179.