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Alternative Schreibweisen:
- Freiheitswillen
Worttrennung:
- Frei·heits·wil·le, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Freiheitswille (Info)
Bedeutungen:
- Drang, in seinem Denken und Handeln ohne Zwang von außen zu sein
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Freiheit, Fugenelement -s und Wille
Sinnverwandte Wörter:
- Freiheitsdrang, Unabhängigkeitswille
Beispiele:
- „Alles, was die Deutschen an organisiertem Freiheitswillen haben, ist die FDP - womit eigentlich schon das Wesentliche zu diesem Thema gesagt wäre.“[1]
- „Zum Sprecher dieses Freiheitswillens machte sich Arminius.“[2]
Übersetzungen
Drang, in seinem Denken und Handeln ohne Zwang von außen zu sein
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freiheitswille“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freiheitswille“
Quellen:
- ↑ Stefan Berg, Markus Feldenkirchen, Jan Fleischhauer, Konstantin von Hammerstein: Apostel der Freiheit. In: DER SPIEGEL. Nummer 12/2012, ISSN 0038-7452, Seite 29-35 (Zitat Seite 29) .
- ↑ Uwe Klußmann: Rebell gegen Rom. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 118-131, Zitat Seite 120.