Freundschaftsvertrag
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Freundschaftsvertrag (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Freundschaftsvertrag | die Freundschaftsverträge |
| Genitiv | des Freundschaftsvertrages des Freundschaftsvertrags |
der Freundschaftsverträge |
| Dativ | dem Freundschaftsvertrag dem Freundschaftsvertrage |
den Freundschaftsverträgen |
| Akkusativ | den Freundschaftsvertrag | die Freundschaftsverträge |
Worttrennung:
- Freund·schafts·ver·trag, Plural: Freund·schafts·ver·trä·ge
Aussprache:
Bedeutungen:
- Vertrag, mit dem die Partner (Gemeinden, Staaten, ...) sich freundschaftlicher Beziehungen/Zusammenarbeit versichern
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Substantiv Freundschaft, dem Fugenelement -s und dem Substantiv Vertrag
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „2500 Soldaten, die wegen eines anlässlich der Unabhängigkeit unterzeichneten Freundschaftsvertrages ohnehin im Land stehen, besetzen die Städte, haben Schusswechsel mit kongolesischen Truppen.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Liste von Freundschaftsverträgen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freundschaftsvertrag“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freundschaftsvertrag“
- Duden online „Freundschaftsvertrag“
Quellen:
- ↑ Reymer Klüver: Die letzten Tage des Patrice Lumumba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 140-151, Zitat Seite 148.