Friedhofsmauer

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Friedhofsmauer (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Friedhofsmauer die Friedhofsmauern
Genitiv der Friedhofsmauer der Friedhofsmauern
Dativ der Friedhofsmauer den Friedhofsmauern
Akkusativ die Friedhofsmauer die Friedhofsmauern
Friedhofsmauer mit Portal

Worttrennung:

Fried·hofs·mau·er, Plural: Fried·hofs·mau·ern

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Friedhofsmauer (Info), Lautsprecherbild Friedhofsmauer (Info)

Bedeutungen:

steinerne Umfassung eines Ortes zur Bestattung Verstorbener

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Friedhof und Mauer, verbunden durch das Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Mauer

Beispiele:

„Ein altes, gemütliches Schulhaus war da, dicht beim Glockenturm der Kirche, an der Innenseite der Friedhofsmauer.“[1]
„In den letzten Reihen, die zur Friedhofsmauer führen, liegen auch Soldaten und Offiziere, die deutlich nach Kriegsende gestorben sind, womöglich an den Verletzungen, oder sie wurden den Kameraden zur Ehre hier bestattet.“[2]
„Was Mojsche täglich an der Friedhofsmauer macht, weiß der Sprecher nicht zu sagen.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Friedhofsmauer
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Friedhofsmauer
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Friedhofsmauer
The Free Dictionary „Friedhofsmauer
Duden online „Friedhofsmauer

Quellen:

  1. Wilhelm Dieß: Das Geständnis. Kösel-Verlag, München 1984, ISBN 3-466-10054-2, Seite 3
  2. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 38.
  3. Jakob Hessing: Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte. Beck, München 2020, ISBN 978-3-406-75473-9, Seite 121.