Gürtellinie
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Gürtellinie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Gürtellinie | die Gürtellinien |
| Genitiv | der Gürtellinie | der Gürtellinien |
| Dativ | der Gürtellinie | den Gürtellinien |
| Akkusativ | die Gürtellinie | die Gürtellinien |
Worttrennung:
- Gür·tel·li·nie, Plural: Gür·tel·li·ni·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- Linie oberhalb der Hüfte, entlang derer der Gürtel verläuft oder verlaufen würde, Trennlinie zwischen Ober- und Unterkörper
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gürtel und Linie
Synonyme:
Beispiele:
- Ihre Haare gehen fast bis zur Gürtellinie.
- „Alle drei Gewächse reichen dem sich erholenden Rentner bis zur Gürtellinie.“[1]
Redewendungen:
- unter / unterhalb der Gürtellinie
- unter die Gürtellinie gehen / zielen
- ein Schlag unter die Gürtellinie
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gürtellinie“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gürtellinie“
- Duden online „Gürtellinie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gürtellinie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gürtellinie“
- The Free Dictionary „Gürtellinie“
Quellen:
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 152.