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Worttrennung:
- Gab·bro, Plural: Gab·bros
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gabbro (Info)
Bedeutungen:
- Geologie: körniges magmatisches Tiefengestein von schwarzer bis schwarzgrüner Farbe, das sich hauptsächlich aus Plagioklas und Pyroxen zusammensetzt
Herkunft:
- benannt nach dem in der mittelitalienischen Provinz Livorno gelegenen Hügelland von Gabbro[1]
Oberbegriffe:
- Tiefengestein, Gestein
Beispiele:
- Diese Gebirgsformation besteht hauptsächlich aus Gabbro.
- „Der Stein in meiner Hand war noch eine Weile Hitze und Druck ausgesetzt, der Granit und Gabbro in die kleinsten Risse presste, jene Kristalle, hellroten Streifen und milchigen Einsprengsel in seinem monochromen Grau; aber er ragte weiter knapp über einen Ozean, in dem bereits das Leben entstand.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gabbro“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gabbro“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gabbro“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 629.
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2 , Seite 488, Eintrag „Gabbro“
- ↑ Raoul Schrott: Kanada: Sehnsucht nach dem Anfang. In: Zeit Online. Nummer 10/2005, 3. März 2005, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. Mai 2013) .