Garnisonskirche

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Garnisonskirche (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Garnisonskirche die Garnisonskirchen
Genitiv der Garnisonskirche der Garnisonskirchen
Dativ der Garnisonskirche den Garnisonskirchen
Akkusativ die Garnisonskirche die Garnisonskirchen
In aller Munde: Die Garnisonskirche in Potsdam.

Nebenformen:

Garnisonkirche

Worttrennung:

Gar·ni·sons·kir·che, Plural: Gar·ni·sons·kir·chen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Garnisonskirche (Info)

Bedeutungen:

Religion: Gotteshaus, das für das am Ort stationierte Militär errichtet oder von diesem genutzt wurde

Oberbegriffe:

Gotteshaus, Kirche

Beispiele:

„Die Ulmer Pauluskirche wurde als evangelische Garnisonskirche in den Jahren 1908 bis 1910 nördlich des "Alten Friedhofs" von dem Architekten Theodor Fischer erbaut. “[1]
„Zentrale Verwaltungsbehörden sind die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung und das Katholische Militärbischofsamt. Für die Durchführung der Seelsorge und Familienbetreuung haben sie Garnisonskirchen (z.B. Idar-Oberstein und Munster), Kindergärten und Familien- und Freizeithäuser gebaut und betrieben.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Garnisonskirche
Duden online „Garnisonskirche
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGarnisonskirche

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Pauluskirche (Ulm)“ (Stabilversion)
  2. Wikipedia-Artikel „Militärseelsorge (Deutschland)“ (Stabilversion)