Gartenhecke
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Gartenhecke gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Gartenhecke, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Gartenhecke in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Gartenhecke wissen müssen. Die Definition des Wortes Gartenhecke wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGartenhecke und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Gartenhecke (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Gartenhecke | die Gartenhecken |
| Genitiv | der Gartenhecke | der Gartenhecken |
| Dativ | der Gartenhecke | den Gartenhecken |
| Akkusativ | die Gartenhecke | die Gartenhecken |
Worttrennung:
- Gar·ten·he·cke, Plural: Gar·ten·he·cken
Aussprache:
Bedeutungen:
- Hecke in einem Garten oder am Rand eines Gartens
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Garten und Hecke
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Mehr in der Nähe sah Pierre die Ruinen eines halb verbrannten, ihm ehemals wohl vertraut gewesenen herrschaftlichen Hauses, in dessen Ueberbleibseln sich jetzt Franzosen eingerichtet hatten, und die noch immer dunkelgrünen Fliederbüsche der Gartenhecke.“[1]
- „Die Straße war leer, zwischen den Gartenhecken lag träges Sonnenlicht, ein gelber Schmetterling taumelte niedrig über den Sandstreifen, mit dem der gepflasterte Fußsteig eingefaßt war, und ungefähr hundert Meter weiter bog Heini gerade um die Ecke.“[2]
Übersetzungen
Hecke in einem Garten oder am Rand eines Gartens
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gartenhecke“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gartenhecke“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gartenhecke“
- Duden online „Gartenhecke“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gartenhecke“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1311. Russische Urfassung 1867.
- ↑ Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 179. Urfassung von 1954.