Gastvorlesung
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Gastvorlesung gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Gastvorlesung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Gastvorlesung in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Gastvorlesung wissen müssen. Die Definition des Wortes Gastvorlesung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGastvorlesung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Gastvorlesung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Gastvorlesung | die Gastvorlesungen |
| Genitiv | der Gastvorlesung | der Gastvorlesungen |
| Dativ | der Gastvorlesung | den Gastvorlesungen |
| Akkusativ | die Gastvorlesung | die Gastvorlesungen |
Worttrennung:
- Gast·vor·le·sung, Plural: Gast·vor·le·sun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Vorlesung, die jemand hält, der von einer anderen Institution kommt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gast und Vorlesung
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Er kam diesen Bestrebungen wenigstens insoweit entgegen, als er im Wintersemester 1919 dort Gastvorlesungen an der Universität hielt.“
Übersetzungen
Vorlesung, die jemand hält, der von einer anderen Institution kommt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gastvorlesung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gastvorlesung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gastvorlesung“
- The Free Dictionary „Gastvorlesung“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Gastvorlesung“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gastvorlesung“
Quellen:
- ↑ Johannes Wickert: Albert Einstein mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 23. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-50162-7, Seite 86. Erstauflage 1972.