Gebetbuch
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Gebetbuch (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Gebetbuch | die Gebetbücher |
| Genitiv | des Gebetbuches des Gebetbuchs |
der Gebetbücher |
| Dativ | dem Gebetbuch dem Gebetbuche |
den Gebetbüchern |
| Akkusativ | das Gebetbuch | die Gebetbücher |
 |
Worttrennung:
- Ge·bet·buch, Plural: Ge·bet·bü·cher
Aussprache:
Bedeutungen:
- Buch mit Gebeten, vor allem für die Verwendung im Gottesdienst
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Gebet und Buch
Verkleinerungsformen:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Das so lange erwartete gemeinsame Gebet- und Gesangbuch für die katholischen Gemeinden im deutschen Sprachbereich, das »Gotteslob«, liegt nun vor.“[1]
- „Sie hielt ihr Gebetbuch in der Hand.“[2]
- „Jüdische Druckereien machten ihren größten Umsatz mit dem Verlegen von Gebetbüchern und mit traditionellen religiösen Werken.“[3]
- „Prinzessin Marja wagte sie nicht zu fragen, zog die Tür wieder hinter sich zu, setzte sich bald mit dem Gebetbuch in ihren Lehnstuhl und kniete bald vor dem Schrein mit den Heiligenbildern.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
Buch mit Gebeten, vor allem für die Verwendung im Gottesdienst
- Wikipedia-Artikel „Gebetbuch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gebetbuch“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gebetbuch“
- The Free Dictionary „Gebetbuch“
- Duden online „Gebetbuch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gebetbuch“
Quellen:
- ↑ Gotteslob. Katholisches Gebet- und Gesangbuch. Bistum Hildesheim. Bernward Verlag, Hildesheim 1975. Zitat: Geleitwort.
- ↑ Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 74. Englisches Original 1991.
- ↑ Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 103.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 416. Russische Urfassung 1867.