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Worttrennung:
- Ge·biets·an·spruch, Plural: Ge·biets·an·sprü·che
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gebietsanspruch (Info)
Bedeutungen:
- Forderung eines Staates oder sonstigen Institution auf ein strittiges Gebiet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gebiet und Anspruch sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Anspruch
Beispiele:
- „Als die Deutschen 1885 anrückten, um sich vom Sultan ihre Gebietsansprüche auf dem Festland anerkennen zu lassen und einen Handelsvertrag abzuschließen, erhoben sie zwar keine Ansprüche auf die Insel selbst.“[1]
- „1871 unterstützt sie die Gebietsansprüche einiger einheimischer Stämme auf das Territorium – und sichert sich so die Herrschaft über die Diamentenregion.“[2]
Übersetzungen
Forderung eines Staates oder sonstigen Institution auf ein strittiges Gebiet
- Wikipedia-Artikel „Gebietsanspruch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gebietsanspruch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gebietsanspruch“
- The Free Dictionary „Gebietsanspruch“
- Duden online „Gebietsanspruch“
Quellen:
- ↑ Thilo Thielke: Aufstand an der Küste. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016 , Seite 96-99, Zitat Seite 98.
- ↑ Bertram Weiss: Aufstand unter Tage. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014 , Seite 116-125, Zitat Seite 120.