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Worttrennung:
- Ge·fäng·nis·bi·b·lio·thek, Plural: Ge·fäng·nis·bi·b·lio·the·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gefängnisbibliothek (Info)
Bedeutungen:
- in einer Justizvollzugsanstalt vorhandene Sammlung von Medien wie Bücher und Zeitschriften
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Gefängnis und Bibliothek
Oberbegriffe:
- Bibliothek
Beispiele:
- „Er unterstrich den Satz in dem Buch, das er in der Gefängnisbibliothek ausgeliehen hatte.“[1]
- „Fünf Wochen später, am 14. Mai 1970, wurde er während eines Aufenthaltes in der Gefängnisbibliothek gewaltsam befreit.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gefängnisbibliothek“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefängnisbibliothek“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gefängnisbibliothek“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gefängnisbibliothek“
Quellen:
- ↑ Notizen von DDR-Häftlingen: Die stummen Schreie von Hohenschönhausen. In: Spiegel Online. 11. Oktober 2011, ISSN 0038-7452 (Rechtschreibfehler dem Satz im Original korrigiert, URL, abgerufen am 1. April 2018) .
- ↑ Kalenderblatt: 3.4.1968: Fanal in Frankfurt. In: Spiegel Online. 3. April 2008, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 1. April 2018) .