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„Hier in der engen krummen Straße, die so bergan steigt, liegt ein Haus, in dessen Keller war einst das Gefängnis, in das die Bischöfe ihre besten Feinde stecken ließen“[2]
„Doch am sehnsüchtigsten wurde das Eintreffen der Gesetzesbrecher erwartet, die - in Eisen gelegt - aus dem Gefängnis heranschlurften und ihre Geschichten erzählten.“[3]
„Man kann im Gefängnis streng sein, man kann dies verbieten und jenes, aber Wanzen liegen außerhalb jedes Bestrafungsplanes.“[4]
„Im Dezember 1788 lebten einhunderteinundfünfzig weibliche Sträflinge in den drei Frauenzellen des Gefängnisses Newgate, das eigentlich nur für höchstens siebzig Insassen gebaut war.“[5]
Wer eine schwere Körperverletzung begeht, wird mit Gefängnis nicht unter 2 Jahren bestraft.
„Später hören wir, dass er zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden ist und die Strafe wortlos angenommen hat.“[6]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Gefängnis“, Seite 337.
↑:Kurt Tucholsky: Unter anderem in den Pyrenäen, Saint-Jean-Pied-de-Port: Die Basken - Quelle: Projekt Gutenberg
↑Siân Rees: Das Freudenschiff. Die wahre Geschichte von einem Schiff und seiner weiblichen Fracht im 18. Jahrhundert. Piper, München/Zürich 2003, ISBN 3-492-23999-4, Seite 45.
↑Hans Fallada: Drei Jahre kein Mensch. In: Günter Caspar (Herausgeber): Hans Fallada, Sachlicher Bericht über das Glück, ein Morphinist zu sein. Aufbau, Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-2790-8, Seite 26-55, Zitat Seite 32. Entstanden um 1929.
↑Siân Rees: Das Freudenschiff. Die wahre Geschichte von einem Schiff und seiner weiblichen Fracht im 18. Jahrhundert. Piper, München/Zürich 2003, ISBN 3-492-23999-4, Seite 59.
↑Erich Maria Remarque: Der Weg zurück. Axel Springer, Berlin 2013, ISBN 978-3-942656-78-8, Seite 274. Erstveröffentlichung 1931.