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Worttrennung:
- Ge·fäng·nis·zel·le, Plural: Ge·fäng·nis·zel·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gefängniszelle (Info)
Bedeutungen:
- einzelner Raum innerhalb eines Gefängnisses, der der Unterbringung eines oder mehrerer Gefangener dient
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gefängnis und Zelle
Oberbegriffe:
- Zelle
Beispiele:
- „Ist man erst achtzehn schreckliche Monate in einer Gefängniszelle gewesen, dann sieht man Dinge und Menschen, wie sie wirklich sind.“[1]
- „Ich hatte so das Gefühl, in einer Gefängniszelle zu sitzen, in der zur Abwechslung für einige hunderttausend Dollars Bilder aufgespeichert waren.“[2]
- „So war es selbstverständlich erlaubt, die Gefängniszelle nach Belieben auszustatten, und de Sade ließ also bald seidene Wandbehänge anbringen und ein gutes Bett wie auch andere Möbel aufstellen.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gefängniszelle“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefängniszelle“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gefängniszelle“
- Duden online „Gefängniszelle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gefängniszelle“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Gefängniszelle“
Quellen:
- ↑ Oscar Wilde: De Profundis. In: Projekt Gutenberg-DE. Vier Briefe aus dem Zuchthaus Reading an Robert Ross (URL, abgerufen am 28. November 2020) .
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 252. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
- ↑ Walter Lennig: Marquis de Sade in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1965, Seite 64.