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Worttrennung:
- Ge·fäng·nis·koch, Plural: Ge·fäng·nis·kö·che
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gefängniskoch (Info)
Bedeutungen:
- jemand, der als Koch im Gefängnis arbeitet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gefängnis und Koch
Weibliche Wortformen:
- Gefängnisköchin
Oberbegriffe:
- Koch
Beispiele:
- „Trotzdem trieb Francesco, der Gefängniskoch, besonders schöne auf, als sich die begüterten Häftlinge Leblanc und Alcoba für das Mittagsmahl des 15. November Pellkartoffeln bestellten.“[1]
Übersetzungen
jemand, der als Koch im Gefängnis arbeitet
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gefängniskoch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefängniskoch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Gefängniskoch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gefängniskoch“
Quellen:
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 236. Erstveröffentlichung Zürich 1960.