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seit dem 9. Jahrhundert bezeugt; von mittelhochdeutsch koch; althochdeutsch choch,koh,kohho; aus gleichbedeutend spätlateinisch coco; aus lateinisch: coquus; zum Verb coquere = kochen gebildet[2][3]
„Unsere Crew war bis auf einen Mann, den Koch, desertiert, so wie es häufig in Charleston vorkommt, und wir zogen den Koch als Ratgeber ins Vertrauen.“[6]
„Ein Koch hatte zwei Behälter mit Speisen und Zukost und zwei Krüge Güldenprachter Wein hinbringen müssen.“[7]
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 424.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 507.
↑Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 142. Erstauflage 2012.
↑Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 70. Originalausgabe: Englisch 2013.
↑James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 72. Englisches Original 1843.
↑Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 509. Chinesisches Original 1755.
„ gebe dazu etwas Semmelbröseln, gestoßene Mandeln und Zucker, auch Limonienschalen und Gewürz, und backe das Koch in einer mit Schmalz bestrichenen Rein.“[2]
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Koch“ auf wissen.de
Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115 „Koch“, Seite 422.
Jakob Ebner: Duden, Wie sagt man in Österreich? Wörterbuch des österreichischen Deutsch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04984-4 „Koch“, Seite 210 f.
Quellen:
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. Online unter: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Koch“
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Koch“ – für männliche Einzelpersonen, die „Koch“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Koch“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Koch“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.