Gastronom
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Gastronom (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Gastronom | die Gastronomen |
| Genitiv | des Gastronomen | der Gastronomen |
| Dativ | dem Gastronomen | den Gastronomen |
| Akkusativ | den Gastronomen | die Gastronomen |
Worttrennung:
- Gas·t·ro·nom, Plural: Gas·t·ro·no·men
Aussprache:
Bedeutungen:
- Fach- und/oder Führungskraft in der Gastronomie
Herkunft:
- im 19. Jahrhundert zunächst in der Bedeutung „Feinschmecker“ nach gleichbedeutend französisch gastronome → fr[1]
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Weibliche Wortformen:
Beispiele:
- „Der Gastronom Fred Austin sagt, dass er bei sich im ‚Katz's‘ keine Toilettentüren hatte wegen der Junkies.“[2]
- „Gastronomen und Gastronominnen übernehmen qualifizierte Fach- und Führungsaufgaben in Unternehmen der Gastronomie.“[3]
- „Mein Onkel sah unsere Gegend durch die Augen eines Gastes, ich weiß aber, dass Gastronomen es hier schwer haben.“[4]
- „Dem Gastronomen und seinen Mitarbeitern ist es mittlerweile gelungen, sich sehr gut in die besonderen Anforderungen einer Clubgastronomie einzufinden.“[5]
Übersetzungen
Fach- und/oder Führungskraft in der Gastronomie
- Wikipedia-Artikel „Gastronom“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gastronom“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gastronom“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Gastronomie“.
- ↑ Klaus Brinkbäumer: Zu verkaufen, zu verschenken. In: Der Spiegel 37, 2009, Seite 54-60; Zitat Seite 54. Artikel über die Finanzkrise.
- ↑ Gastronom/in - BERUFENET, Berufsinformationen einfach finden
- ↑ Wladimir Kaminer: Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht. Goldmann, München 2014, ISBN 978-3-442-47364-9, Seite 167.
- ↑ Annette von Spreckelsen: Bericht des Vorstandes. spyc.de, Spandauer Yacht Club e.V., Berlin, Deutschland, 31. Januar 2020, abgerufen am 9. Februar 2020 (Deutsch, Seite 24).